Wenn Hunde alt werden – 5 Tipps für einen entspannten Lebensherbst | Tipps für Senioren Hunde

Wenn Hunde alt werden – 5 Tipps für einen entspannten Lebensherbst | Tipps für Senioren Hunde

Es kommt ganz allmählich: Irgendwann ist die Schnauze grau. Das Schlafbedürfnis nimmt zu, die Gassirunde wird gemütlicher: Unser Hund wird alt. Mit dem Alter kommen besondere Bedürfnisse. Hier haben wir fünf Tipps für Sie, was für Ihren Hundesenior wichtig ist.

 

1. Ruhe im Alltag ermöglichen

Weniger Stress, mehr Entspannung - das braucht dein Senior.  Foto: ©Chalabala

Alte Hunde haben ein erhöhtes Ruhebedürfnis. Ausgiebige Schlaf- und Ruhepausen sind für sie besonders wichtig und sollten jeden Tag gewährleistet sein. Stressige Situationen, die früher gut zu bewältigen waren, können jetzt viel Kraft kosten – wenn möglich, dann vermeiden Sie sie, für Ihren Hund. Eine gleichbleibende, vorhersehbare Alltagsstruktur sorgt ebenfalls dafür, dass dein vierbeiniger Freund weniger Stress hat und besser entspannen kann.

 

Spaziergänge tun gut, jedoch sollte man lange Wanderungen vermeiden. Foto: ©twenty20photos

2. Einen Gang runter schalten 

Mit dem Alter nimmt die Leistungsfähigkeit des Bewegungsapparats ab, und die Gelenke können schneller überlastet werden. Tägliche Bewegung ist wichtig für alte Hunde – lange Wanderungen und Leistungssport sollten nicht mehr auf dem Programm stehen. Stattdessen sind oft mehrere kleine Spaziergänge am Tag besser: Damit ist Ihr Hund nicht überfordert, bleibt aber in Bewegung. Bei Bedarf können Sie die natürliche Bewegungsfreude Ihres Hundes mit geeigneten Kräutern unterstützen. Dafür sind z. B. unsere Gelenk Kräuter No. 1 und Gelenk Kräuter No. 2 toll geeignet – diese können Sie im Wechsel füttern und so einen längeren Zeitraum abdecken.

Sorgen Sie dafür, dass es Ihrem Hund warm ist! Foto: ©IciakPhotos

3. Den Hundekörper schön warm halten 

Alte Hunde frieren schneller – unter anderem haben sie weniger wärmeproduzierende Muskelmasse und bewegen sich meist weniger. Darum ist es sinnvoll, dass Sie Ihren Hundesenior besonders sorgfältig gegen Auskühlen zu schützen. Jetzt im Winter heißt das für alte Hunde: Nicht auf kaltem Boden liegen und draußen schön in Bewegung bleiben. Auch ein Mantel kann Sinn machen, wenn es hinaus in die Kälte geht – gerade für Hunde, die wenig Unterhautfettgewebe haben.

Suchspiele und co. halten den Geist fit. Foto: ©IciakPhotos

4. Den Geist fit halten 

Denksport ist nicht nur für menschliche, sondern auch für hündische Senioren richtig sinnvoll. Futter- und Suchspiele halten jung und sind toll für alte Hunde geeignet – sie können auch gut in der Wohnung gespielt werden. Auch Trickdogging kann für alte Hunde eine tolle Beschäftigung sein, die den Geist fordert. Klar, dass alle Aktivitäten an den Gesundheitszustand deines Hundes angepasst sein müssen. Zur weiteren Unterstützung können Sie Ihrem Hund z. B. Ginkgo füttern.

Mit passenden Kräutern können Sie Ihren Hund in seinen späten Jahren begleiten. Foto: ©seventyfourimages & ©krauterie.de

5. Ganzheitlich mit Kräutern unterstützen 

Der Lebensherbst ist für unsere Hunde eine ganz besondere Zeit. Mit ihr kommen auch besondere Bedürfnisse. Mit passenden Kräutern können Sie Ihren Hund in seinen späten Jahren begleiten und mit natürlichen Nährstoffen rundum unterstützen. Neben Ginkgo ist dafür z. B. die sanfte Kamille gut geeignet, aber auch Weißdorn für Herz und Kreislauf, Löwenzahn als Stoffwechsel-Futter und Taigawurzel zur Stärkung der natürlichen Vitalität. All diese Kräuter stecken in unseren Senior Kräutern für Hunde – dazu noch Schafgarbe für die Leber und Hagebutte als natürlicher Vitamin-Schatz. Unsere Senior Kräuter bekommst du hier