Einzelfuttermittel für Hunde
Für Angsthasen und Schlotterbeinchen ist Hopfen genau das Richtige. Er zählt zu den Hanfgewächsen und ist ein toller Begleiter für Ihren ängstlichen Hund, der die natürliche Funktion der Stressregulation unterstützt. Hopfen ist darin Baldrian ähnlich – im Vergleich zu diesem kommt er im Hundekörper aber schneller zum Zug und kann kurzfristiger gefüttert werden.
Die TCM-Ernährungslehre weist Hopfen eine kalte Temperatur zu; sein Geschmack ist bitter. Hopfen hat Bezug zu den Organen Herz, Milz, Magen, Leber, Uterus und Darm.
Hunde haben ganz unterschiedliche Angst- und Nervositäts-Trigger – wie wir Menschen ja auch. Viele fürchten sich vor dem Feuerwerk am Silvesterabend. Aber auch ein Umzug kann Stress bedeuten. Es lohnt sich zudem auch, an die Nerven zu denken, wenn der Fokus bei Ihrem Hund eigentlich ganz wo anders liegt: So kann z. B. anhaltender Juckreiz Ihrem Hund psychisch zusetzen. Hopfen kann auch in einer solchen Situation gefüttert werden.
Die Mischung macht’s: Hopfen können Sie wunderbar mit weiteren Nervenkräutern kombinieren. Dafür bieten sich zum Beispiel Kamille und Melisse an – die beiden sind deutlich sanfter in ihrer Eigenschaft als Nervenkraut, pflegen dafür aber auch gleich die natürliche Funktion der Magenschleimhaut mit, was ein nervöser Hund oft richtig gut brauchen kann. Auch Baldrian kann ein passender Kombipartner sein. Sobald Sie Hopfen mit Baldrian vergesellschaften, sollten Sie mit dem Füttern ein wenig im Voraus planen – die Baldrianwurzel entfaltet sich nämlich deutlich langsamer im Hundekörper.
... übrigens :)
Portionierung
Kleiner Hund: 0,5 - 1 g pro Tag unter das Futter mischen.
Großer Hund: 0,5 - 2 g pro Tag unter das Futter mischen.
Maximale Fütterungsdauer: 12 Wochen
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Baldrian für Hunde |
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