Wermut für Hunde
Wermut geschnitten und Pulver in Spitzenqualität
Einzelfuttermittel für Hunde
Wermut für Hunde: Futter für die Verdauung, Fettverdauung & die Leber
Bitterer geht's nicht!
Wermut ist eine der bittersten Pflanzen, die es überhaupt gibt. Sie sollte darum stets nur sehr gering portioniert als Zusatzfutter verwendet und nicht mit weiteren Bitterpflanzen kombiniert werden. Wer es etwas sanfter möchte, kann zu Pflanzen wie Beifuß, Löwenzahn (wurzel!) oder Artischocke greifen. Dennoch: Bitter macht insofern lustig, als dass Wermut ein gutes Futter ist für die Galle und somit für die Leber und die Fettverdauung - bei einem oftmals recht viel Fett aufnehmendem Lebewesen macht das durchaus manchmal als Zusatzfutter Sinn. Allerdings sollte der Magen des Hundes stabil sein, wenn Sie viele Bitterstoffe füttern möchten.
Mit diesen Kräutern können Sie Wermut zusammen füttern:
- Kamillenblüten
- Melissenblätter
- Löwenzahnkraut
- Fenchelsamen
… übrigens :-)
- Wermut wurde schon im Altertum von den Menschen verwendet. Im alten Ägypten war er eine Pflanze der Fruchtbarkeitsgöttin Bastet und kam bei Liebeszaubern zum Einsatz.
- Im Mittelalter wurde sein bitterer Saft der Schreibtinte beigemischt – das schützte die kostbaren Bücher vor gefräßigen Mäusen.
- Am Leib getragen sollte Wermut auch gegen Hexen und andere dunkle Kräfte schützen – dazu wurde er am besten zu St. Johanni gepflückt.
Zusammensetzung
Kraut vom Wermut ohne Zusätze
Anwendung
Portionierung
Kleiner Hund: max. 0,25 g pro Tag unter das Futter mischen.
Großer Hund: max. 0,5 g pro Tag unter das Futter mischen.
Maximale Fütterungsdauer: 6 Wochen
Wichtige Hinweise
Bitte dunkel, kühl und trocken lagern.