Einzelfuttermittel für Hunde
Pfefferminze ist Verdauungs-Futter: Das Kraut stärkt die natürliche Funktion von Magen und Darm. Mit ihren harmonischen Eigenschaften ist Pfefferminze der Kamille ein wenig ähnlich. Sie stärkt zudem nutritiv die natürliche Verdauungsfunktion, z. B. die körpereigene Funktion der Gallenblase.
Der Stoffwechsel ist für den ganzen Hundekörper von großer Wichtigkeit. Er setzt Organe und Körperfunktionen in ein ausgefeiltes Beziehungsgeflecht zueinander. Wenn wir die natürliche Stoffwechselfunktion unserer Hunde über das Futter stärken wollen, haben wir eine Reihe von möglichen Ansatzpunkten. Als Verdauungskraut kann Pfefferminze hier passend sein und für den Stoffwechsel z. B. mit Schafgarbe, Goldrute und Mariendistel kombiniert werden.
Einfach mal kühlen Kopf bewahren: Pfefferminze stärkt bei Ihrem Hund auch die natürliche Funktion der Stressregulation und ist ein feines Kraut für hitzige Gemüter. Pfefferminze können Sie Ihrem Hund gut bei moderatem Stressgeschehen füttern. Sie macht sich auch gut in Nerven-Mischungen und kann in solchen z. B. mit Kamille, Passionsblume, Lavendel und Melisse vergesellschaftet werden.
In der TCM-Ernährungslehre gilt Pfefferminze als kühl in der Tempreatur, manchmal wird sie aber auch als warm beschrieben. Sie hat einen scharfen Geschmack und besonderen Bezug zu den Organen Leber-Galle, Lunge-Dickdarm und Magen-Milz-Pankreas.
Blätter der Pfefferminze pur ohne Zusätze
Portionierung
Kleiner Hund: 0,5 - 1 g pro Tag unter das Futter mischen.
Großer Hund: 1 - 2 g pro Tag unter das Futter mischen.
Maximale Fütterungsdauer: 12 Wochen
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