Abstand bitte: Neemöl – oder Niemöl – lässt Flöhe, Zecken und Co. das Weite suchen. Insbesondere Zecken können den Neem-Duft gar nicht riechen. Damit ist Neemöl eine wunderbare Zutat für entspannte Stunden in der Natur und auf der Hundewiese. Gleichzeitig pflegt das Öl die Hundehaut und stärkt ihre natürliche Barrierefunktion.
Hunde streifen gern durchs hohe Gras – und manchmal springen dann ungebetene Gäste über: Die Larven der Herbstgrasmilben lauern an den Halmen und lassen sich von potentiellen Wirtstieren „mitnehmen“. Auf deren Körper wandern sie dann in Regionen mit besonders zarter Haut und fressen diese an – das verursacht den berüchtigten Juckreiz. Aber auch Milben mögen kein Neemöl: Deshalb kann es wunderbar als natürlicher Grasmilben-Schreck verwendet werden.
Neemöl ist ein echter Teamplayer. Es lässt sich wunderbar mit weiteren natürlichen Ölen vergesellschaften. Damit ist es eine tolle Zutat für eine individuelle Krabbelviecher-Abschreck-Mischung, die genau auf die Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten ist. Am besten verwenden Sie Neemöl in Kombination mit einem Basisöl – dafür ist z. B. Kokos- oder Schwarzkümmelöl geeignet. In kleinen Mengen können auch ätherische Öle wie Teebaumöl oder Eukalyptusöl verwendet werden.
… übrigens :-)
Verwenden Sie das Öl nur äußerlich und niemals pur für Ihren Hund. Am besten mit einem Basisöl vermischen, z. B. im Verhältnis 1:10. Neemöl färbt helles Fell dunkler. Vorsicht bei hautempfindlichen Tieren. Für Katzen sind Neemöl-haltige Mischungen nicht geeignet.
Bei niedriger Temperatur können Eintrübung bzw. Flockenbildung entstehen. Dies beeinträchtigt die Qualität jedoch nicht.
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