Einzelfuttermittel für Hunde
Gänsefingerkraut ist mit seinem Reichtum an Gerbstoffen ein schönes Kraut für den Verdauungstrakt. Bei Ihrem Hund können Sie damit die natürliche Funktion der Verdauung unterstützen: Die Gerbstoffe stärken die Schleimhäute in Magen und Darm in ihrer natürlichen Funktion als Schutzbarriere gegen schädliche Umweltstoffe und Keime. Insbesondere unterstützt Gänsefingerhaut auch die normale Tätigkeit des Dickdarms, der mit Wasserresorption für festen Kot sorgt.
In Maul und Rachen können Sie Gänsefingerkraut gut als Tee verwenden und damit Schleimhaut und Zahnfleisch Ihres Hundes pflegen. Tipp: Gerbstoffreiche Pflanzen eignen sich vor allem zur gezielten, kurzfristigen Verwendung – eben genau dann, wenn Ihr Hund es gebrauchen kann.
In der TCM gilt Gänsefingerkraut als thermisch kühl. Die Pflanze hat den Organbezug Magen, Dickdarm, Dünndarm, Uterus, Herz, Leber, Lunge.
So stellen Sie Gänsefingerkraut-Tee her: Geben Sie einen Teelöffel auf 250 ml kochendes Wasser. Ca. 10 Minuten ziehen lassen. Der abgekühlte Tee eignet sich zum Spülen der Maulhöhle und zum Abtupfen, kann aber natürlich auch getrunken werden.
Portionierung
Kleiner Hund: 0,5 - 1,5 g pro Tag unter das Futter mischen.
Großer Hund: 1 - 3 g pro Tag unter das Futter mischen.
Maximale Fütterungsdauer: 8 Wochen
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