Brennnessel für Hunde

Einzelfuttermittel für Hunde

Futter für Haut & Harnwege, Stoffwechsel & Bewegungsapparat: Brennnessel ist ein kleines Ernährungswunder

Im Ziergarten unbeliebt, unter den Nahrungsmitteln ein wahres Juwel: Brennnessel steckt voller wertvoller Naturstoffe und ist für Ihren Hund vielseitig anwendbar. Sie ist ein wunderbares Durchspülungs-Futtermittel und stärkt so auch Körpergewebe, Haut und Bewegungsapparat.

Futter für Nieren & Blase 

Als Zusatzfutter stärkt die Brennessel die körpereigene Durchspülung über Nieren, Blase und Harnwege. Gefüttert werden sollte diese darum nur dann, wenn diese Körperfunktionen einwandfrei funktionieren. Zusätzlich sollte auf eine ausreichende Trinkmenge geachtet werden. Gerne kann die Brennessel auch Bestandteil einer Futtermischung sein in Kombination mit anderen Pflanzen wie Mariendistel, Gändeblümchen etc,... somit haben Sie auch gleich ein Zusatzfutter zur Stärkung des gesamten Stoffwechsels. 

Kieselsäure für Haut, Gelenke & Bindegewebe

Die in Brennessel enthaltene Kieselsäure ist ein wichtiger Nährstoff für Haut, Gelenkknorpel, Sehnen und Bänder. 

Brennnessel in der Ernährungslehre der TCM

In der TCM gilt Brennessel als thermisch neutral. Dabei hat sie Bezug zu den Organen Milz, Lunge, Niere und Blase und wird u.a. als nährend für Blut und Säfte und stärkend für die Ausleitung der Feuchtigkeit beschrieben.

Das ist beim Füttern wichtig

Bitte achten Sie darauf, dass Ihrem Hund immer ausreichend Trinkwasser zur Verfügung steht, während Sie ihm Brennnessel füttern!

Diese Nährstoffe stecken in Brennnesselblättern:

• Kieselsäure
• Vitamin C, Vitamin-B-Komplex, Vitamin K
• Mineralien
• Kalium und Kaliumsalze
• Spurenelemente

... übrigens :)

• Brennnesseln begleiten die Menschen seit grauer Vorzeit! Archäologen haben sogar in den Überresten neusteinzeitlicher Pfahlbauten Überreste der Pflanze entdeckt.
• Um das Brennnesselkraut ranken sich reiche und vielfältige Mythen: Als „Donnernessel“ wurde es den alten Göttern zugewiesen. Die Brennnessel sollte Böses abwehren und stattdessen Glück und einen klaren Verstand bringen.
• Früher hängte man es deshalb häufig als Büschel über Stall- und Stubentür – besonders zur Sonnwendnacht, wenn die Anderswelt näher rückte.