Ackerschachtelhalm für Pferde geschnitten

Produktbeschreibung
Einzelfuttermittel für Pferde*
Ein Kieselsäure-Schatz für Sehnen, Bänder & Gelenke, Haut & Horn
Wenn es um Kieselsäure geht, ist Ackerschachtelhalm ein wahres Kleinod unter den Kräutern. In Form des Spurenelements Silizium kommt Kieselsäure überall im Bindegewebe vor. Sie ist wichtig für den körpereigenen Kollagen-Stoffwechsel und stärkt Gelenkknorpel, Sehnen, Bänder, Haut und Horn – aber auch Lunge, Bronchien und Knochen. Kieselsäure-reiche Kräuter sind tolle Pflanzen für den ganzen Bewegungsapparat.
Körpereigene Stärkung von Haut & Fell von außen und innen
Für die Haut Ihres Pferdes können Sie Ackerschachtelhalm gleich zweifach verwenden: Zum einen können Sie das Kraut zur nutritiven Unterstützung des Haut-Bindegewebes füttern – gerne auch in Kombination mit weiteren Kräutern, die den Fokus auf die Ernährung der Haut haben. Zum anderen eignet sich Schachtelhalm auch zur Hautpflege vor Ort. Dafür müssen Sie ein sogenanntes Mazerationsdekokt aus dem Kraut herstellen – das ist etwas aufwändig, aber es lohnt sich. Geben Sie zu dem getrockneten Kraut die zehnfache Menge an kaltem Wasser und lassen Sie das Gemisch für zwölf Stunden stehen. Anschließend erhitzen und für 30 Minuten köcheln lassen: Durch diesen Prozess geht die kostbare Kieselsäure ins Wasser über. Nach Abkühlen und Abseihen können Sie das Wasser direkt auf die Haut ihres Pferdes aufbringen, z. B. mit einem Wattepad oder mit einer Sprühflasche. Tipp: Auch zur Hufpflege eignet sich das Ackerschachtelhalm-Wasser super – einfach auf den Huf aufpinseln.
Nahrung für Blase, Nieren und Harnwege
Ackerschachtelhalm kann mehr als Kieselsäure: Die Kombination an Inhaltststoffen bietet nämlich auch Nahrung für Nieren, Blase & Harnwege. Ackerschachtelhalm stärkt die körpereigenen Entwässerungs- und Durchspülfunktionen von Nieren, Blase und Harnwegen – ein echtes Nieren-Blasen-Kraut also.
Ackerschachtelhalm in der Ernährungslehre der TCM
Nach der Ernährungslehre der TCM ist Ackerschachtelhalm ein kühles Kraut; es nährt und befeuchtet das Yin und steht den Organen Niere, Blase, Lunge und Darm nahe.
Achtung Verwechslungsgefahr: Darum sollten Sie Ackerschachtelhalm nicht selbst sammeln
In seinem Erscheinungsbild ist Ackerschachtelhalm dem Sumpf-Schachtelhalm sehr ähnlich. Letzterer ist jedoch hoch giftig. Vermeiden Sie Verwechslungen, indem Sie Ackerschachtelhalm niemals selbst ernten und auch Ihr Pferd nicht in der Nähe von Schachtelhalmgewächsen grasen lassen.
Diese Nährstoffe stecken in Ackerschachtelhalm:
- Kieselsäure
- Kalium
- Kalzium
- Eisen
- Mangan
- Flavonoide
- Magnesium
… übrigens :)
- Der Ackerschachtelhalm ist ein Dinosaurier unter den Pflanzen. Vor 300 Millionen Jahren bildeten seine hochwüchsigen Vorfahren riesige Wälder auf der Erde.
- Auch in der griechischen Mythologie ist der Schachtelhalm ein Kraut alter Zeiten: Prometheus, der den Menschen das Feuer als verbotene Gabe brachte, soll dafür einen Schachtelhalm am Sonnenwagen des Gottes Helios entzündet haben.
- Nicht nur als Stärkungskraut kostbar: Durch seinen Reichtum an kristalliner Kieselsäure war Schachtelhalm lange ein beliebtes Scheuermittel für Metallgeschirr. Daher kommt der alte Name "Zinnkraut".
*nicht für Lebensmittel-liefernde Tiere
Zusammensetzung
Ackerschachtelhalm geschnitten frei von Zusätzen
Anwendung
Portionierung
Shetty / Pony: 5 – 7,5 g pro Tag pur oder als Sud unter das Futter mischen.
Kleinpferd / Großpferd: 10 - 15 g pro Tag pur oder als Sud unter das Futter mischen.
Maximale Fütterungsdauer: 6 Wochen
Wichtige Hinweise
Bitte dunkel, kühl und trocken lagern.