Bachblüten für Pferde

Feinstoffliche Unterstützung des Gemüts

In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelte Dr. Edward Bach die Bachblüten. Er war überzeugt, dass diese das seelische Gleichgewicht wieder herstellen können und das dieses unabdingbar sei, um das Wohlbefinden zu erhalten. In letzter Zeit wurde die Verwendung der Bachblüten auch verstärkt auf Pferde ausgeweitet. Gemeinsam mit einer artgerechten Fütterung und Haltung sowie eines artgerechten Umgangs mit dem Pferd können die Bachblüten die Seele auf ihre feinstoffliche Art stärken.

Bachblüten
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Bachblüten als natürliche Stärkung

Dr. Edward Bach zog aufs Land und begann die Natur und ihre Mechanismen zu erforschen. Dabei suchte er nach einer natürlichen Methode, die den Organismus nicht angreift oder aus dem Gleichgewicht bringt und ganzheitlich unterstützt. Er war überzeugt, dass eine seelische Blockade nicht positiv für das Wohlbefinden sei. Seine Idee also: Lösen der seelischen Blockaden für den Erhalt des Wohlbefindens. Diese Blockaden manifestieren sich dann in negativen Gemütszuständen, die wir alle kennen. Er ordnete diese in folgende Gruppen ein: Unsicherheit, Einsamkeit, Angst, Interesselosigkeit, schlechte Abgrenzungsfähigkeit, Verzweiflung und Mutlosigkeit sowie zu große Sorgen um andere.

Doch entgegen unserer heutigen Haltung, war Dr. Bach klar, dass die Bachblüten nur dann funktionieren konnten, wenn der Patient parallel an sich arbeitet. In Hinsicht auf unsere Pferde heißt das, dass wir zusammen mit dem Pferd neben den Bachblüten an seinen Themen arbeiten müssen. (Was meist auch gleichzeitig eine Arbeit an unseren eigenen Themen ist).

Das Pferd ganzheitlich betrachten

Was Edward Bach noch nicht erwähnte, weil es für ihn selbstverständlich war, ist, dass auch der Lebenswandel einen entscheidenden Einfluss auf Gemüt und Körper hat. Bachblüten können einem Pferde nur dann helfen, wenn auslösende Faktoren abgestellt sind. Und das meint nicht nur psychischen Stress, sondern vor allem auch DIE Grundlage einer psychischen und physischen Befindlichkeit: Ernährung und Haltung des Pferdes. So lange Pferde zu wenig Bewegung, zu wenig oder falsche Sozialkontakte, zu wenig Möglichkeit sich ihrer Art entsprechend auszuleben, zu wenig Licht, zu viel konzentrierte Futtermittel und zu wenig und zu selten rohfaserhaltige Futtermittel bekommen, so lange werden die Blockaden sich nicht verbessern können bzw. immer wieder kommen.

 

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Pferd ein glückliches Miteinander und die Chance, immer wieder in die eigene innere Mitte zurückzufinden!

Ihre Krauterie