Einzelne Kräuter für Deinen Hund 

"Möge die Natur stets für Dich da sein, mein Herzenshund - immer dann, wenn Du sie brauchst!"
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Krauterie Ackerschachtelhalm für Hunde, geschnitten, Verpackung
Acker-Schachtelhalm / Zinnkraut geschnitten in Spitzenqualität

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Alantwurzel für Hunde
Alantwurzel Feinschnitt und Pulver in Spitzenqualität für Hunde

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Angelikawurzel für Hunde (Engelwurz)
Engelwurz Wurzel geschnitten in Spitzenqualität für Hunde

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Anis für Hunde, ganze Anissamen
Getrocknete ganze Anissamen in Spitzenqualität

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Artischocke für Hunde
Artischockenblätter als Pulver und geschnitten in Spitzenqualität

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Ascophyllum nodosum, Kelp für Hunde
Seealgenmehl, Kelp Pulver in Spitzenqualität für Hunde

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Krauterie Augentrost für Hunde
Augentrost Kraut geschnitten in Spitzenqualität

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Baldrian für Hunde
Baldrianwurzel Feinschnitt oder Pulver in Spitzenqualität

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Basilikum für Hunde, gerebelt
Basilikumblätter getrocknet in Spitzenqualität

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Beifuß für Hunde
Beifußkraut als Pulver oder geschnitten in Spitzenqualität

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Krauterie Bierhefe für Hunde, Pulver
Bierhefe als Pulver in Spitzenqualität

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Birkenblätter für Hunde
Blätter geschnitten oder als Pulver in Spitzenqualität

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Warum sollte man seinem Hund überhaupt Kräuter füttern?

Viele Hundehalter fragen sich, warum Kräuter für einen Fleischfresser überhaupt sinnvoll sein sollten. Tatsächlich ist der Hund im Gegensatz zur Katze aber kein reiner Fleischfresser sondern Omivore - also Lebewesen, die sich sowohl von Fleisch als auch von Pflanzen ernähren. (Und selbst Katzen nehmen Kräuter zu sich in freier Natur - allerdings nicht direkt sondern indirekt über den Mageninhalt ihrer Beute.) Hunde, die ein Defizit haben an Pflanzenstoffen (oder Magenprobleme), nehmen sehr gerne (und manchmal in viel zu großen Mengen) Gras zu sich. Beeren gehören zum klassischen Ernähungsplan eines Hundes. Und in freier Natur werden noch viele weitere Pflanzen oder deren Früchte gefressen. Das Wort "Kräuter" ist darum beim Hund vielleicht ein fehlleitendes Wort, denn unter Kräutern verstehen die meisten Menschen die Gewürze, die sie dem Essen zugeben - und wir alle wissen, dass Hunde keine Gewürze haben sollen. Allerdnogs bezieht sich diese Empfehlung nicht auf den Kräuterbestandteil von Gewürzen sondern primär auf Salz und alle starken Gewürze wie Pfeffer. Für viele Pflanzen an sich, also Kräuter, gibt es in tierärztlicher Fachliteratur sogar Dosierempfehlungen für Hunde. 

Darüber hinaus haben Kräuter besonders viele Nährstoffe und wirken wunderbar basisch - haben also auch einen großen Ernährungsnutzen für den Hund. Nehmen wir zB die Petersilie, die besonders viel Vitamin C hat, oder die Brunnenkresse, die u.a. eine beachtliche Menge Zink vorweisen kann. Besonders für BARFer sind Kräuter also eine sehr wichtige und sinnvolle Zustat zum Menü. 

 

icon-information-circle Die hier veröffentlichten Texte ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung und Behandlung durch einen Arzt / Tierarzt oder Apotheker und dürfen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer (tier-)ärztlichen Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Hier gehts zum vollständigen Haftungsausschluss

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