Wie Du den Fellwechsel deines Hundes unterstützen kannst

Die Fellwechselzeit ist eine Phase, die deinen Hund viel Kraft kostet. Da kann das Fell mal schnell struppig und stumpf aussehen, die Haut viel Talg absondern und das Immunsystem runter gehen. Drum ist es wichtig, deinen Hund im Fellwechsel etwas mehr zu unterstützen als sonst

Beim Fellwechsel deines Hundes auch an den Stoffwechsel denken

Steht mal wieder der Fellwechsel ins Haus, hat der Stoffwechsel des Hundes einiges zu tun. Dann ist es sinnvoll den Hunde-Stoffwechsel mit Kräutern zu unterstützen. Gerade während des Fellwechsels profitiert der Hund besonders von den Nährstoffen, die in Kräutern stecken. Jedoch sollten es schon die passenden Kräuter sein.

Stoffwechsel-Kräuter für deinen Hund

Die folgenden Stoffwechsel-Pflanzen können deinem Hund die Zeit des Fellwechsels etwas leichter machen. Stoffwechsel-Pflanzen sind vor allem Leber-, Nieren- und Darm-Pflanzen sowie solche, die den Gesamtstoffwechsel stärken wie: 

  • Schafgarbe oder Artischocke
  • Gänseblümchen & Stiefmütterchenkraut
  • Löwenzahn
  • Brennesselblätter
  • Mariendistelsamen
  • Fenchel- oder Kümmelfrüchte

Nährstoffe zur Unterstützung des Hunde-Fellwechsels

Im Fellwechsel benötigt dein Hund etwas mehr Nährstoffe als im übrigen Jahr. Zink erleichtert den Fellwechsel zum Beispiel, weil Zink zur Bildung von Keratin nötig ist. Sollte dein Hund also Schweirigkeiten haben, durch den Fellwechsel zu kommen, kannst Du es ja mal mit einem Zinkpräparat versuchen. 

Abgrenzung zu krankhaften Fellproblemen

Grundsätzlich schafft ein gesunder Organismus den Fellwechsel von ganz alleine. Wer sich etwas schwerer damit tut, weil er vielleicht parallel gerade erkältet ist oder Stress hat o.Ä., dem tut es sicherlich gut, mit Pflanzen und Mineralstoffen unterstützt zu werden. Doch wenn ein Hund gar nicht mehr richtig durch den Fellwechsel kommt, wenn sich Löcher im Fell bilden, das Haarkleid sich plötzlich stark verändert, der Hund insgesamt abgeschlagen wirkt, dann solltest du nicht rumprobieren, sondern deinen Tierarzt besuchen. 

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