Das natürliche Durchatmen des Hundes unterstützen<\h1> Kräuter und Öle zur Stärkung der Atemwege des Hundes

Wie kann ich auf natürlichem Wege die Atemwege des Hundes stärken?

Es ist recht selten, aber manchmal bfrauchen auch Hunde etwas für die Atemwege. Solange dein Hund nicht ernsthaft krank ist (Fieber, Apathie, schlechtes Allgemeinbefinden), kannst du es auch mit natürlichen Mitteln versuchen, die Atemwege deines Hundes zu stärken. Wenn dein Hund allerdings ernsthaft krank scheint, versäume bitte nicht, schnellstmöglich zum Tierarzt zu gehen. 

Pflanzen für die Atemwege deines Hundes

Ist dir schonmal aufgefalölen, dass fast jeder Hustensaft für Menschen auf Pflanzen basiert? Das liegt daran, dass Pflanzen nachweislich tolle Wirkstofe für die Atemwege haben. So findest du in Hustensaft z.B. oft Thymian, Efeublätter, Süßholzwurzel, Eibischwurzel, Island Moos, Spitzwegerich und viele mehr. icht jede Pflanze davon ist ungiftig und insofern solltest du natürlich nur die frei verkäuflciehn Pflanzen verwenden. Efeublätter sind z.B. giftig und sollten somit auch auf keinen Fall selbst gesammelt werden (auch wenn man daraus ziemlich gutes Waschmittel machen kann ;) Aber es gehört auf keinen Fall in den Hund. Auch bei allen anderen Pflanzen musst du darauf achten, dass sie in einer guten (ungefährlichen) Dosierung fütterst, in einer sinnvollen Kombination und einer sinnvollen Kurlänge. Wer hiervon und von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen wenig Ahnung hat, der sollte von einer Selbstmedikation lieber die Finger lassen und sich auf Pflanzen-Experten verlassen. 

Hier ein paar typische Pflanzen im Überblick: 

  • Fenchel
  • Süßholzwurzel (Achtung Zähne!)
  • Thymian
  • Schlüsselblume
  • Lungenkraut
  • Island Moos
  • Katzenkralle
  • Schwarzkümmel
  • usw

Wer selbst kombinieren will, muss wissen, welche Pflanzen welche Wirkstoffe beinhalten und muss am Ende die Wirkstoffe zusammen rechenn, so dass diese nicht überdosiert werden, sollte aber auch wissen, welche Wirkstoffe überhaupt miteinander kombiniert werden können - sowohl in Hinsicht auf die Wirkung als auch in Hinsicht auf die Wechselwirkungen. So macht es z.B. keinen Sinn, Pflanzen mit Schleimstoffen in größeren Mengen mit Pflanzen mit ätherischen Ölen, Saponinen unter anderen zu kombinieren, da die Schleimstoffe die Schleimhäue des Verdauungstraktes auskleiden und kaum andere Stoffe mehr durchlassen. Außerdem wirken Schleimstoffe größtenteils reizlindernd, andere Stoffe aber auswurffördern: welchen Stoff man wählt hängt von der Art des Hustens ab (produktiv oder gereizt). So würde man bei einem produktiven Husten Wirkstoffe wie ätherische Öle, Saponine etc verwenden, während man bei einem Reizhusten oder Husten aufgrund trockener Schleimhäute eher Schleimstoffe verwenden würde. 

 

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