Pfefferminze für Hunde

Produktbeschreibung
Einzelfuttermittel für Hunde
Magen und Darm im Blick
Pfefferminze ist Verdauungs-Futter: Das Kraut stärkt die natürliche Funktion von Magen und Darm. Mit ihren harmonischen Eigenschaften ist Pfefferminze der Kamille ein wenig ähnlich. Sie stärkt zudem nutritiv die natürliche Verdauungsfunktion, z. B. die körpereigene Funktion der Gallenblase.
Futter für den Stoffwechsel
Der Stoffwechsel ist für den ganzen Hundekörper von großer Wichtigkeit. Er setzt Organe und Körperfunktionen in ein ausgefeiltes Beziehungsgeflecht zueinander. Wenn wir die natürliche Stoffwechselfunktion unserer Hunde über das Futter stärken wollen, haben wir eine Reihe von möglichen Ansatzpunkten. Als Verdauungskraut kann Pfefferminze hier passend sein und für den Stoffwechsel z. B. mit Schafgarbe, Goldrute und Mariendistel kombiniert werden.
Pfefferminze als Nervennahrung
Einfach mal kühlen Kopf bewahren: Pfefferminze stärkt bei Ihrem Hund auch die natürliche Funktion der Stressregulation und ist ein feines Kraut für hitzige Gemüter. Pfefferminze können Sie Ihrem Hund gut bei moderatem Stressgeschehen füttern. Sie macht sich auch gut in Nerven-Mischungen und kann in solchen z. B. mit Kamille, Passionsblume, Lavendel und Melisse vergesellschaftet werden.
Pfefferminze in der TCM-Ernährungslehre
In der TCM-Ernährungslehre gilt Pfefferminze als kühl in der Tempreatur, manchmal wird sie aber auch als warm beschrieben. Sie hat einen scharfen Geschmack und besonderen Bezug zu den Organen Leber-Galle, Lunge-Dickdarm und Magen-Milz-Pankreas.
… übrigens :)
- Der Name "Minze" stammt aus der antiken Sagenwelt: Er geht auf die Nymphe Minthe zurück, die einst das Begehren von Hades weckte und daraufhin von der eifersüchtigen Persephone in ein duftendes Kraut verwandelt wurde.
- Es gibt 20 bis 30 Minze-Arten, von denen viele schon seit langer Zeit genutzt und kultiviert werden. Die Pfefferminze ist aber erst ca. 300 Jahre alt – sie entstand als Zufallskreuzung in England.
- Das Besondere an Pfefferminze ist ihr hoher Mentholgehalt und ihr pfeffriges Aroma.
Zusammensetzung
Blätter der Pfefferminze pur ohne Zusätze
Anwendung
Portionierung
Kleiner Hund: 0,5 – 1 g pro Tag unter das Futter mischen.
Großer Hund: 1 – 2 g pro Tag unter das Futter mischen.
Maximale Fütterungsdauer: 12 Wochen