Himbeerblätter für Hunde geschnitten

Produktbeschreibung
Einzelfuttermittel für Hunde
Himbeere Hunden füttern: Für Verdauung und Schleimhäute
Vom Himbeerstrauch sind nicht nur die Beeren kostbar. Himbeerblätter stärken im Hundekörper die natürliche Barrierefunktion der Schleimhäute in Magen und Darm und unterstützen so die körpereigene Keimschutz-Funktion im Verdauungstrakt. Himbeerblätter stärken auch die natürliche Funktion des Dickdarms, der Wasser aus seinem Inneren in den Körper zieht und so für festen Kot sorgt. Damit sind Himbeerblätter ein echtes Magen-Darm-Futter :-). Ihrem Hund können Sie die Blätter wunderbar füttern, wenn Sie seine natürliche Verdauungsfunktion kurzfristig und gezielt unterstützen möchten.
Aber auch die natürliche Funktion der Schleimhäute in Maul und Rachen können Sie mit Himbeerblättern pflegen und stärken – das geht z. B. prima mit einem Tee, der an den gewünschten Stellen als Spülung verwendet wird. Bei Bedarf können Sie den Tee auch auf der äußeren Haut Ihres Hundes verwenden. übrigens: Himbeerblätter sind in ihren Verwendungsmöglichkeiten Brombeerblättern ähnlich, sind aber etwas sanfter. Himbeerblätter haben den Vorteil, dass ihre Dornen weniger zahlreich und weicher sind und den Hund beim Fressen nicht stören.
Himbeerblätter in der TCM-Ernährungslehre
In der TCM-Ernährungslehre haben Himbeerblätter eine kühle Temperatur und sind zusammenziehend vom Geschmack. Sie haben einen Organbezug zu Milz und Uterus.
… übrigens :)
- Vom Menschen gesammelt wurden die Früchte der Himbeere schon in der Jungsteinzeit. Das zeigen archäologische Steinkernfunde in neolithischen Pfahlbauten.
- über Jahrtausende blieb die Himbeere wild – sie wuchs in sonnendurchfluteten Wäldern, auf Lichtungen und Kahlschlagflächen. Erst im 16. Jahrhundert wurde der Strauch gezielt in den Gärten der Klöster angebaut.
- Ihre inneren Stärken waren schon im Altertum bekannt. Plinius der ältere erwähnt die Pflanze ebenso wie Dioskurides, der große Kräuterkundler der Antike.
Zusammensetzung
Anwendung
Portionierung
Kleiner Hund: 0,5 – 1 g pro Tag unter das Futter mischen.
Großer Hund: 1 – 2 g pro Tag unter das Futter mischen.
Maximale Fütterungsdauer: 8 Wochen