Goldrute für Hunde

Produktbeschreibung
Einzelfuttermittel für Hunde
Für Harnwege und Nieren
Goldrute ist ein Kraut für die Harnwege: Sie stärkt die natürliche Funktion der Niere und unterstützt die natürliche Selbstreinigungs- und Spülungsfunktion des Nierenbeckens und der ableitenden Harnwege. Damit gehört Goldrute zu den ganz wichtigen Nieren-Blasen-Pflanzen für ihren Hund – sie macht sich auch gut in entsprechenden Mischungen und kann z. B. mit Brennnessel und Birke kombiniert werden.
Goldrute zur Fellwechselzeit
Als Ausleitungsorgan ist die Niere wichtig für den Stoffwechsel: Sie sorgt für die Ausscheidung von Abfallstoffen. Eine nutritive Stärkung der natürlichen Nierenfunktion macht deshalb in verschiedenen Situationen Sinn. Besonders im Frühjahr und Herbst – der Zeit des Fellwechsels – läuft der Stoffwechsel des Hundekörpers von sich aus auf Hochtouren. Mit einer saisonalen Fütterung von Goldrute können Sie die natürliche Nierenfunktion in dieser Zeit gut unterstützen. Löwenzahn und Mariendistel können in diesem Fall geeignete Kombipartner sein.
Goldrute in der TCM-Ernährungslehre
In der TCM-Ernährungslehre ist die Echte Goldrute von kühler Temperatur und im Geschmack bitter, herb und leicht adstringierend. Sie hat Bezug zu den Organen Niere-Blase sowie Leber und Lunge.
... übrigens :)
- Mit ihrer Blüte ist sie ein Spätsommerkind: Erst Anfang August beginnt das warme Gelb der Goldrute auf trockenen Waldlichtungen oder an Wegrändern zu leuchten.
- Schon den Germanen soll die Goldrute als mächtige Pflanze gegolten haben. Als Stärkungskraut für die natürliche Nierenfunktion kam sie spätestens im Hochmittelalter zur Verwendung.
- Mit Blüten und Blätter färbte man im Mittelalter Stoffe in einem intensiven Grün-Gelb.
Zusammensetzung
Anwendung
Portionierung
Kleiner Hund: 0,5 – 0,8 g pro Tag unter das Futter mischen.
Großer Hund: 1 – 2 g pro Tag unter das Futter mischen.
Maximale Fütterungsdauer: 6 Wochen